Ole’s Paddel-Lexikon – Die wichtigsten Begriffe beim Kajak und Kanu fahren einmal erklärt
Ich will hier im Paddel-Lexikon mal versuchen, die wichtigsten Begriffe die beim Kajak und Kanu fahren auftreten zusammenzutragen. Es sind Begriffe die mich im Zuge der Tourenplanungen selbst beschäftigt haben.
Frequently Asked Questions
Was ist ein Paddelfloat?
Ein Paddelfloat ist ein wichtiges Ausrüstungsutensil für das Befahren von Großgewässern. Im Falle einer Kenterung auf dem offenem Wasser kann man das Paddlefloat einfach auf das Paddelblatt stecken, aufblasen und dann das Paddel mit dem Paddlefloat, als Brücke benutzen und wieder einsteigen.
Praktisch gibt es nach dem Kentern 2 x Möglichkeiten.
Variante 1.) ... des Solo-Wiedereinstiegs ist, der sogenannte „Cowboy“-Wiedereinstieg ohne ein Paddlefloat. Ist aber mit nassen Klamotten und Seegang echt schwer.
.. siehe dazu das Video: Solo-Wiedereinstieg ohne Paddlefloat, Klicke hier!
Variante 2.) ... des Solo-Wiedereinstiegs ist, der Wiedereinstieg mit dem oben beschriebenen “Paddel-Float“. Bedarf zwar einiger Übung ist aber deutlich komfortabler.
… siehe dazu das Video: Wiedereinstieg mit “Paddelfloat”, Klicke hier!
Was ist ein Joch?
Als Joch bezeichnet man die Durchfahrt zwischen den Pfeilern einer Brücke, oder eines offenen Wehres.
Eine Jochbrücke, ist wiederum eine Brücke, bei der die Fahrbahn auf sogenannten Pfahljochen ruht. Das sind quer zur Brücke in die Flusssohle gerammte Pfahlpaare mit über den Pfählen verlegten Balken. Das Baumaterial ist meistens Holz.
Was ist eine Aktive bzw. eine Passive Paddelblattseite?
Die Aktivseite ist jene Seite des Paddelblattes, welche bei einem Grundschlag hin zum Paddler schaut und daher den Druck des Wassers abbekommt. Die Passivseite ist sozusagen die Rückseite des Paddelblattes.
Was ist eine Griffhand, oder Schafthand?
Die Griffhand ist wie der Name schon eigentlich schon erahnen lässt jene Hand, die das Paddel oben am Griff fest hält und die Schafthand ist folglich jene Hand, die den unteren Paddelschaft fest hält.
Was ist der Bug und was ein Heck ?
Der Bug ist die vordere Spitze des Kanus (auch Schiff), sprich das Ende des Kanus, welches normalerweise in Fahrtrichtung schaut. Daraus ergibt sich das der Bugpaddler der vorne sitzt.
Das Heck ist das hintere Ende des Kanus. Der Bugpaddler ist daher auch der Vordermann und der Heckpaddler der Hintermann in einem Kanadier. Daraus ergibt sich das der Heckpaddler der hinten sitzt.
Was ist ein Kehrwasser – eine Kehrwasserlinie?
Ein Kehrwasser bildet sich hinter einem Stein, oder einem anderen Gegenstand, der in der Strömung steht. Hinter diesem Gegenstand bildet sich dann eine Gegenströmung, sprich das Wasser fließt gegen die eigentliche Fließrichtung nach “oben”. Dort wo das Kehrwasser und die “normale” Strömung aufeinander treffen, bildet sich eine Strömungslinie, die sogenannte Kehrwasserlinie.
Ein Kajak aufkanten?
.. vom Aufkanten spricht man, wenn man das Boot leicht gegen die Strömungsrichtung kippt, so dass die Strömung auf den Rumpf des Bootes trifft – man fährt das Kanu dann auf der Kante. Dadurch wird das Boot stabiler, es nimmt weniger Wasser und außerdem hilft die Strömung bei der Durchführung mancher Manöver mit (z. B.: Seilfähre).
Was ist eine Bootsrutsche, oder ein Borstenpass?
Eine Bootsrutsche ist eine Einrichtung zur Wehrüberwindung aus Beton, Holzbohlen, oder Kunststoffmaterialien mit geringer Wasserüberdeckung, ausreichend zum "Darüberrutschen". Manchmal hat es einen beweglichem Verschluss am Beginn, um Wasser zu sparen. Manchmal ist die Ausführung als "Borstenpass", in dem die Fische nach oben kommen können.
Ein sogenannter "Borstenpass", oder fachlich richtig: Fisch-Kanu-Pass, ist eine Kombination von Fischaufstiegsanlage und einer Bootsgasse in einer Rinne. Entwickelt wurde der Fisch-Kanu-Pass von der Universität in Kassel.
Was bitte ist ein Düker ("Taucher") ?
Ein Düker Ist eine Druckleitung zur Unterquerung einer Straße, eines Tunnels, eines Flusses oder von Bahngleisen etc. Das Rohr kann zum Beispiel eine Abwasser- oder Trinkwasserleitung sein oder auch eine Grundwasser- bzw. eine Öl-Pipeline.
Ein Düker zur Überwindung eines Tales, wie sie schon Römer aus Blei- und Tonrohren bauten, wird eher Siphon genannt.
Bitte einen Düker nicht mit einem Dückdalben verwechseln!
Unter einem Dalben, oder auch Dückdalben, versteht man in den Hafengrund eingerammte Pfähle zum Befestigen oder Abweisen von Schiffen oder zur Markierung der Fahrrinne.
Was ist eine Einsetz-, Anlande- oder Aussetzstelle?
Ist eine speziell für Kajaks und Kanus vorbereitete Stelle - zum meist bequemen Ein-und Aussetzen bzw. Umtragen, die meist auch mit Parkmöglichkeiten ausgestattet ist.
Anders eine Ein- und Aussetzmöglichkeit!
Das ist eine eben nicht vorbereitete Stelle (naturbelassene), die oft zum mühsamen Ein-/Aussetzen bzw. Umtragen zwingt und meist keine oder nur eingeschränkte Parkmöglichkeiten hat
Eine Anlandestelle ist zum eine schwierigen Stelle ohne Umtrage- oder Aussetzmöglichkeit. z.B. Eine Stelle die zur Besichtigung, oder einer Notdurft angefahren wird,
Was ist ein Fischpass bzw. Fischtreppe?
Ein Fischpass ist eine künstlich angelegte, jedoch naturnah gebaute Aufstiegshilfe für Fische und andere Wasserlebewesen zur Umgehung eines Wehres, oder einer Sohlstufe.
Eine Fischtreppe ist eine künstlich angelegte und oft unbrauchbare Aufstiegshilfe für Fische und andere Wasserlebewesen zur Umgehung eines Wehres, oder einer Sohlstufe. Die Heute aber nicht mehr, oder nur noch selten und in fischfreundlicher Bauweise errichtet wird.
Beide Bauausführung müssen meistens mit den Booten umtragen werden!
Treideln, oder Umtragen?
Treideln, auch Schiffziehen ist das Umgehen einer schwierigen, oder zu flachen Stelle durch das Führen des unbemannten Bootes mit Leinen. (früher Flussaufwärtsziehen durch Pferde, Hunde, Menschen; die berühmten "Wolgatreidler" ).
Umtragen ist das Umgehen einer unbefahrbaren, schwierigen, zu wenig wasserführenden Stelle, oder einer Verbindung zwischen zwei Wasserwegen durch Tragen, oder das fahren mit einem Bootswagen.
Was versteht man unter Küstenkanuwandern?
Küstenkanuwandern auf dem Meer ist die 3te Dimension des Paddelns. Sie hat nichts mehr mit der Beschaulichkeit romantischer Flussfahrten zu tun. Vielmehr zeichnet sich die Tour im Seekajak durch Einsamkeit aus, die nicht als Nebenprodukt einer sanft dahingleitenden, spielerischen, oder atemberaubenden Paddelei anfällt, sondern erst durch vergleichbar mühsame Paddelei "verdient" werden muss.
Mir persönlich genügt dies völlig. Das Erleben von Wasser, Wind und Wellen, das Schmecken des Salzwassers auf den Lippen, das Fühlen der Gischt im Gesicht, das Riechen der modernden Algen am Spülsaum und das Hören des Geschreis von Seevögeln, das alles rechtfertig jede Mühe.
Bedenkt aber vor jeder Tour, Eure Sicherheit!
Was ist ein Wehr und was ein Tosbecken?
Ein Wehr ist eine Stauanlage zur Ausleitung, oder zur Nutzung des Gefälles zum erzeugen von Energie, zur Nutzung durch die Schifffahrt, oder zur Bewässerung, etc. Es gibt feste Wehre (Steil-, Stufen-, Bogen-, Schräg-, Spitz-, Bruchstein-Wehre), solche mit beweglichen Verschlüssen (Klappen-, Dach-, Trommel-, Walzen-, Tafel- ,Schütz-, Rollschützen-, Segment-, Sektor-Wehre) und natürlich auch Staudämme. Meist fließt über die Wehrkante nur ein Teil des Wassers, oder die kannte ist trocken z.B. bei Niedrigwasser.
"Verfallene Wehre" sind ganz, oder teilweise eingebrochene ältere Wehre aus Bruchsteinen und / oder Holz und haben evtl. befahrbare Durchlässe. Wenn Sie nicht ausdrücklich als befahrbar bezeichnet sind, können alte Holz- und Eisenreste gefährliche Hindernisse sein. Manche Wehre haben im Unterwasser ein gefährliches Tosbecken!
Ein Tosbecken, (von tosen) wird gebildet durch eine Quermauer im Unterwasserbereich eines Wehres und dient zur Bildung einer energievernichtenden Deckwalze und zur Veringerung der Erosion in der nachfolgenden Flussstrecke.
Was ist Wildwasser und was Zahmwasser?
Wildwasser sind dem Namen nach wilde Flüsse bzw. Flussabschnitte mit starken Wellen, Stromschnellen, Verblockungen, Schwällen, kräftigen Seitenströmungen, Stufen, Walzen und anderen Hindernissen. Sie werden in Stufen von WW I bis WW VI eingeteilt.
Zahmwasser sind Seen, sowie Flussabschnitte jeder meist jedoch langsamer Strömungsgeschwindigkeit, jedoch ohne Wellen, Schwälle, Seitenströmungen, Stromschnellen, Stufen, Hindernisse. Die Einteilung erfolgt von ZW I bis ZW III - im Hinblick auf die Strömungsgeschwindigkeit vor Gefahrenstellen und Ein- bzw. Aussetzstellen.
Was ist eine Sohlstufe und was eine Sohlrampe?
Eine Sohlstufe ist eine künstlich geschaffene, senkrechte Beton- Holz- oder Spundwand-Stufe gegen die Eintiefung der Fluss-Sohle. Das gesamte Wasser fließt über die Sohlstufe.
Eine Sohlrampe ist eine künstlich geschaffene, schräg abfallende Stufe aus mehr, oder weniger naturnah verlegten, meist kantigen Bruchsteinen gegen die Eintiefung der Fluss-Sohle. Das gesamte Wasser fließt über die Sohlrampe.
Siehe auch "Wehr"
Was ist eine Prallwand, oder auch Prallhang?
Eine Prallwand, oder ein sogenannter Prallhang ist ein sehr steil aufragendes Ufer (oft auch mit Unterspülungen) an der Außenkurve einer Flusskrümmung, auf die das Wasser heftig auftrifft und mit Wellen seitlich abläuft.
Es ist für Kajakfahrer oft sehr tückisch, obgleich es hier bei uns im Norden Deutschland wohl eher seltener bis gar nicht vorkommt.
Hochwasser und Niedrigwasser?
Ein Hochwasser ist Gegenüber dem normalen Wasserstand eine erheblich erhöhte Wassermenge, die für Unerfahrene Kajakfahrer lebensgefährlich ist: Die Wasserwucht, macht im Falle des eines Kentern kein kontrolliertes Schwimmen mehr möglich, oft bekommt man dann keine Anlandestellen, Treibholz, Hängenbleiben in Bäumen und Sträuchern etc. etc.machen das ganze noch gefährlicher. Aus einen überfluteten Gebiet mit Strömung wieder herauszukommen ist ebenso äußerst schwierig, wie bei reißender Strömung heile anzulanden.
Das Gegenstück ist dazu Niedrigwasser, hier führt der Fluss sowenig Wasser das man treideln oder das man mit dem Boot im Schlepp "Wasserwandern" muss.
Stromschnelle, Stromzunge und Stromstrich erklärt!
Eine Stromschnelle ist eine Flussstelle mit schnellem fließendem Wasser, hervorgerufen durch ein größeres Gefälle, Rippen, Stufen, Verengungen durch Steine, Blöcke und Felsen, am Ende der Stromschnelle findet man dann oft noch stehende Wellen. Eine stehende Welle ist mehr, oder weniger hohe, "am gleichen Platz stehenbleibende" Tiefwasserwelle, hervorgerufen durch das Auftreffen schnellerer Strömung auf langsameres tiefes Wasser.
Eine Stromzunge hingegen ist eine V-förmige flussabwärtsgerichtete, glatte und hindernisfreie Strömung zwischen zwei Hindernissen.
Mit einem Stromstrich ist der Bereich der schnellsten Strömung eines Fließgewässers gemeint, dieser pendelt oft noch zwischen einem Prall- und einem Gleithang.
Was ist eine Bootsschleuse, oder kurz Schleuse?
Eine Bootsschleuse, oder kurz auch Schleuse genannt, ist ein Bauwerk, welches Wasserfahrzeugen ermöglicht, etwa durch Staustufen oder Kanalstufen bedingte Wasserstandsunterschiede zwischen einzelnen Abschnitten eines Flusses zu überwinden.
Für uns Kajakfahrer, oder Kanuten ist das nur in sofern interessant als das wir die Typen ermitteln müssen. z.B.: Ob Selbstbedienungsschleuse, oder Schleusung mit einem Schleusenwart und auch die Öffnungszeiten, zuzüglich der Wartezeit. Manchmal gibts an Schleusen auch eine Lorenbahn, oder gar Leihwagen zum umtragen/umfahren.
Was ist ein Grönlandpaddel?
Das Groenland-Paddel, wird auch Inuit-Paddel, oder Aleutenpaddel genannt und ist ein spezielles Doppelpaddel bestehend aus einem Schaft, an dessen beiden Enden sich je ein langes und sehr schmales Paddelblatt befindet, die Blätter in nur einer Ebene zueinander. Das Grönlandpaddel wurde von den Inuit für den Einsatz auf offener See entwickelt. (mehr dazu...)
Grönlandpaddel sind anders als normale Touren-Paddel nicht gegeneinander verdreht, oder verdrehbar!
Was macht das Grönlandpaddel so besonders?
Also schnelle Kanuten werden durch ein Inuit-Paddel nicht langsamer und langsamere Kanuten auch nicht wirklich schneller. Ein Inuit-Paddel ist aber weniger windempfindlich und es lässt sich leichter rollen, auch lässt es sich jederzeit extrem präzise führen, was es für einen Einsatz in rauerer See prädestiniert. Ein Inuit-Paddel soll sogar paddelbedingte Beschwerden bezogen auf die Gesundheit lindern können .
Was ist ein „Robbenstart“ mit dem Kajak?
Was ist ein „Robbenstart“ mit dem Kajak
Unter einem sogenannten Robbenstart verstehen wir einen Start vom blanken Ufer aus, ohne Steg und ohne Stützen in den Fluss/See, oder vom eben vom Strand durch die Brandung hinaus aufs Meer.
Wie geht’s?
Beim Starten durch die Brandung ist das (See)Kajak so auszurichten, dass der Wind, die Wellen und die Strömung das Boot möglichst nicht quertreiben.
- … dann heißt es schnell ins Boot rein setzen,
- … nun schnell die Spritzdecke verschließen, so gewünscht wird(in Richtung Meer fast immer).
- … und nun mit ganzer Kraft in Richtung tiefes Wasser robben, wobei wir uns mit der einen Hand auf dem Sand abdrücken und mit der anderen Hand den Paddelschaft so ergreifen, so dass wir uns mit dem Paddelblatt gleichzeitig auf der anderen Seite auf dem Sand abdrücken können.
Bei der Fahrt durch einen Brecher sollten wir uns nach vorne beugen und dabei mit dem Paddelblatt so in den Brecher eintauchen, dass wir möglichst nicht mit dem Brecher rückwärts mitgenommen werden.
Bei der Fahrt seitlich zum Brecher (Seitwärtssurf) ist immer zur brechenden Welle hin zu stützen.
Bei der Fahrt mit dem Brecher sollten wir – sofern der Surf auch gewünscht ist – dann, wenn der Brecher das Heck anhebt, unser Gewicht nach vorne verlagern und kurz beschleunigen, um so das Surfen zu erleichtern. Bricht dabei unser Kajak seitwärts aus, so erfordert das blitzschnelle Korrekturschläge anderenfalls kurvt unser Seekajak in den Seitwärtssurf, der ein sofortiges Stützen zum Brecher hin erforderlich macht, wenn wir nicht zu der der Welle abgewandten Seite (Wellenlee) hin kentern wollen.
Sollten wir doch kentern:
Im Falle eine Kenterung sollten wir möglichst zur brechenden Welle hin hochrollen.
So nach der Kenterung der Ausstieg nicht zu vermeiden ist, sollten wir uns immer mit dem Kajak voraus von Wind, die Wellen und die Strömung aus der Brandungszone treiben lassen.
Hinweis: Ein Robbenstart Bedarf einiger Übungen und geht anfänglich auch gerne mal schief, deshalb möglichst im Sommer am leeren Strand üben, weil Wasser dann zumindest einigermaßen warm ist und man maximal eine Badehose und/oder ein Bikini an hat. 🙂
Am elegantesten ist es aber, wenn ein anderer das Kajak rein schiebt, während wir schon fertig und trocken drinsitzen 🙂
Wie gelingt eine Anlandung mit dem Kajak?
Es wäre doch ein Traum, wenn es uns immer gelänge trocken und sitzend in unserem (See)Kajak am von uns gewünschten Ufer, oder dem Brandungsstrand anzulanden.
So ist es aber leider nicht und so uns bleibt sich auf alles kommende gut vorzubereiten. So sollte zum Beispiel nur dort angelandet werden, wo der Strand so flach ausläuft, dass wir quasi auf den Strand rauf surfen können. Beachtet hierbei aber bitte unbedingt die Beschaffenheit des Ufers, hinsichtlich scharfer und spitzer Steine, Buhnen und ähnlichen Dingen die das Boot beschädigen könnten.
Bei steilen Stränden besteht (ohne die Hilfestellung durch Dritte) weiterhin die Gefahr, dass wir mit dem Bug im Strand stecken bleiben, dann mal eben querschlagen und kentern und sei es nicht Unglück genug, von der Brandung (dem sogenannten Dumper) samt dem Kajak den Strand hoch- und runter gerollt werden.
Was bitte ist Onside und Offside?
Onside und Offside unterscheidet man beim Canadierfahren.
Onside, ist die Paddelseite die man ohne ein Übergreifen erreichen kann.
Offside, ist folglich die gegenüberliegende Paddelseite die man nur durch das Übergreifen erreichen kann.
Fehlen Euch noch irgendwelche Begriffe, oder sind noch Fragen/Erklärungen gewünscht?
..dann schreibt mir doch Bitte einfach eine E-Mail und ich suche die Antwort und stelle Sie hier für alle ein.
LG Euer Ole